ORF.at berichtet — ziemlich blamabel für das Justizministerium:
Datenschutz: Lücken in Justizplan für Onlineschnüffelei
Das Justizministerium hat der harschen Kritik von Datenschützern an der in Österreich geplanten Onlineüberwachung wenig entgegenzuhalten. Zentrale Versprechen zum Schutz der Privatsphäre finden sich im Gesetzesentwurf nicht wieder, musste das Ministerium nun zugeben.
Ebenso wurde eingeräumt, dass man bei der Begründung, warum die neuen Ermittlungsbefugnisse nun nötig seien, einer Zeitungsente aufgesessen sei. Die Warnungen von Datenschützern will das Ministerium vor allem mit dem Argument entkräften, man werde nur in „einer Handvoll Fälle“ in Privatcomputer und Handys eindringen.
Mehr dazu in Auch für Ministerium „nicht explizit“
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Studium der Elektrotechnik, zuletzt bei ANDRITZ HYDRO verantwortlich für die Erstellung und Pflege Technischer Dokumentation sowie begleitend für Technologie und Innovation in den Bereichen Dokumentation, Terminologie und Übersetzung. Vorstandsmitglied bei ClubComputer. Als Gründungsmitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter unterstützte er bis Sommer 2020 den Schwesterverein Digital Society bei Event Organisation und Lektorat.
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