ORF.at schreibt:
“Hektisches Telefonieren im Urlaub soll ein Ende haben. Die EU will Roaminggebühren für mobiles Telefonieren, Internetsurfen und SMS-Versand im EU-Ausland mit Juni 2017 abschaffen. Ganz so günstig wie das Telefonieren im Inland wird es voraussichtlich aber nicht, denn den Anbietern wurden Einschränkungen gewährt, um permanentes Roaming zu verhindern. Auch zum Thema Netzneutralität gab es eine Einigung: Drosseln oder Blockieren von Inhalten soll nur im Ausnahmefall erlaubt sein, Internetanbieter müssen künftig alle Datensendungen gleich behandeln, „egal ob es das Katzenbild von Oma ist, ein Spielfilm, den ich mir herunterlade oder eine E-Mail“, wie eine EU-Abgeordnete erläuterte.”
http://orf.at/stories/2286895/2286896/
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Studium der Elektrotechnik, zuletzt bei ANDRITZ HYDRO verantwortlich für die Erstellung und Pflege Technischer Dokumentation sowie begleitend für Technologie und Innovation in den Bereichen Dokumentation, Terminologie und Übersetzung. Vorstandsmitglied bei ClubComputer. Als Gründungsmitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter unterstützte er bis Sommer 2020 den Schwesterverein Digital Society bei Event Organisation und Lektorat.
Der ORF scheint da eine andere Sichtweise zu haben, als der Rest der Berichterstattung.
Roaming Gebühren fallen nicht komplett, dafür wird die Netzneutralität geopfert:
http://derstandard.at/2000018277944/EU-will-Roaming-Gebuehren-2017-beenden-Aus-fuerNetzneutralitaet
LG Werner
Ich hab eh noch einen zweiten Beitrag gepostet, von http://netzpolitik.org, der das auch anders sieht als der ORF.