Digitalisierung passiert, ob wir es wollen oder nicht.
Je digitaler die Welt wird, umso menschlicher müssen wir werden.
Wir als gemeinnütziger Verein nehmen unseren Mitgliedern die Angst vor der digitalen Transformation. Wir machen neue Technologien verständlich und helfen dabei, die Chancen zu nutzen und die Risiken zu minimieren – und das sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Umfeld.
Veranstaltungen
Die Digital Society Veranstaltungen stehen all unseren Mitgliedern offen.
Die grauen Veranstaltungen zum Thema Technologie können von ClubComputer Mitgliedern kostenlos besucht werden.
Interessierte können einmalig mit dem Gutscheincode “schnuppern” an einer Veranstaltung teilnehmen und uns kennen lernen. Danach freuen wir uns über eine Mitgliedschaft.
Zeitschrift PCNEWS
Hier können unsere Mitglieder kostenlos die digitale Version der Clubzeitschrift PCNEWS downloaden und Nichtmitglieder die digitale Version der PCNEWS kaufen.(Ein Print-Abo ist in der Mitgliedschaft enthalten).
Informiert bleiben
Bleiben Sie informiert über aktuelle Entwicklungen der digitalen Transformation und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft
Spenden
Wir benötigen Unterstützung für Projekte in der Digital Society.
Jetzt Mitglied werden
Profitieren Sie von allen Vorteilen einer Mitgliedschaft und unterstützen Sie die Digital Society mit einem regelmäßigen Mitgliedsbeitrag und sichern Sie damit unsere Unabhängigkeit
Engagieren Sie sich
Ehrenamtliche Mitarbeitende sind unsere Hauptakteure.
Bringen auch Sie Ihre Expertise ein und unterstützen Sie uns bei der Erreichung unserer Vision.
Unsere aktuellen Fokusthemen
Digitaler Staat und
die Zukunft der E-Demokratie
Das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik ist deutlich gesunken. Welche Rolle spielt die Digitalisierung dabei und wie kann der digitale Wandel dazu genutzt werden, die Demokratie neu zu erfinden und unsere demopkratische Gesellschaft zu stärken? Damit beschäftigen wir uns in der Digital Society, getreu unserem Motto “Creating the future together!”
Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass Menschen viel flexibler arbeiten können, als es den Führungskräften lieb ist. Menschen wünschen sich Flexibilisierung der Arbeit. Führungskräfte können mit dem gefühlten Kontrollverlust oft nur schwer umgehen. Wie können wir den digitalen Wandel zum Vorteil der Menschen und der Unternehmen nutzen?
Neuigkeiten
Fake News – Gefahr für die Demokratie? Was wir dagegen tun können.
Fake News – Gefahr für die Demokratie? Was wir dagegen tun können Am 13. Mai traf sich der 4future.social Hub in Wien zu einem interaktiven Workshop mit dem Titel: „Fake News – und was wir dagegen tun können“. Ziel war es, das Problem nicht nur zu analysieren, sondern...
Ist die KI Weiblich?
OK, ich weiß, das klingt sexistisch, aber es ist nicht so gemeint. Es geht mir auch nicht um irgendwelche sexuelle Präferenzen oder deren Anziehung, sondern um Interaktion und Kommunikation. Aber was hat das mit Geschlechterrollen zu tun?
4future space: Der Veranstaltungsraum für unsere Community – jetzt zu Sonderkonditionen für Vereinsmitglieder
Der 4future space, unser Veranstaltungsraum am Graben in Wiener Zentrum, steht nun auch allen Vereinsmitgliedern zu besonderen Konditionen zur Verfügung.
Neue Impulse für die Digital Society – dank Unterstützung der 4future foundation
Die Digital Society erhält seit Mai 2025 umfangreiche Unterstützung durch die neue 4future foundation.
Energieverbrauch unserer KI-Nutzung
Im Jahr 2023 verbrauchten, laut Daten des US-Energieministeriums, die Rechenzentren in den USA etwa 175 TWh Strom – rund 4,4 % des gesamten Energieverbrauchs des Landes. Schätzungsweise entfiel etwa ein Drittel davon, also etwa 1,5 % des Gesamtverbrauchs, auf KI-Rechenzentren – und dieser Anteil wächst rasant. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass KI bis 2028 zwischen 3–6 % des gesamten US-Energieverbrauchs ausmachen könnte. Und das ist ohne Berücksichtigung der zunehmenden Energiekosten durch KI auf Endgeräten oder den notwendigen Internet-/Kommunikationsnetzwerken. Wird unsere KI-Nutzung alle globalen Energiespar-Ziele über den Haufen werfen und die globale Erwärmung weiter verschärfen?
Bricht NVIDIA mit DGX Spark (vormals Project DIGITS) die Dominanz der Apple Mac Studios für gute, preiswerte, lokale KI-Systeme?
KI-Abfragen völlig lokal auszuführen ist für viele aus Vertraulichkeitsgründen interessant. Gute KI braucht dafür schnelle Rechenleistung und sehr viel RAM mit hoher Bandbreite. Seltsamerweise sind dafür bisher Apples M-Serie Max und Ultra Rechner die preiswerteste Lösung. Wird NVIDIA mit ihrem Anfang Jänner 2025 angekündigten DGX Spark (vormals Project DIGITS) dazu endlich eine gute Alternative bieten?
Ist KI überbewertet?
Abseits der gängigen KI-Vorurteile – die sie häufig zwischen Spielzeug, Abkürzung für Hausaufgaben und Terminator einordnen – wird sie zumeist als nicht wichtig genug erachtet, um sich eingehender damit auseinanderzusetzen. Für viele sind es eher die finanziellen Interessen der US-Konzerne an der KI, die einen überzogenen Hype verursachen. Ist diese Haltung ausreichend?
Wie gut erkennt die neue, lokale, multimodale KI die Bedeutung von Bildern?
Die KI kann ja nicht nur spielerische Dinge wie Bildchen erzeugen oder Aufsätze schreiben. Sie ist bereits gut als erklärender Assistent brauchbar. Dieser Assistent kann nicht nur Texte lesen, sondern auch komplexe Inhalte in Bildern erkennen und erklären.
Die neue „Nachdenke“-KI – OpenAI-O1/O3, DeepSeek-R1, QwQ-32B,…
Klassische KI-Modelle – so wie auch das Anfang März 2025 vorgestellte, neue GPT-4.5 – antworten “spontan”, ohne über die Antwort irgendwie “nachzudenken”. Damit kommen wir rasch zu Ergebnissen, aber für komplexere Fragen eignet sich diese Strategie nur bedingt. OpenAI hat im September 2024 mit OpenAI O1 eine KI vorgestellt, welche vor dem Antworten “nachdenkt” (englisch: reasoner-AI). Diese Art von KI liefert bei komplexen Fragen weit bessere Antworten als die klassische KI, ist aber auch weit langsamer bzw. aufwändiger. Die neue Chinesen-KI hat diese Art von KI nun breiter zugänglich gemacht. Wie funktioniert sie, und was bringt’s?
Anthropic gibt neue Einblicke: Wie “denkt” eine KI wirklich?
Im Umgang mit moderner KI sind auch KI-Experten eher wie Goethes/Disneys “Zauberlehrling”: Sie sehen, was berechnet wird, verstehen aber nicht im Detail, wie es passiert. Anthropic bietet nun mit [“Tracing the thoughts of a large language model”](https://www.anthropic.com/news/tracing-thoughts-language-model) neue Einblicke darin, wie KI „denkt“. Sie behandeln spannenden Fragen wie: “Denkt KI in verschiedenen Sprachen?“, “Berechnet sie wirklich nur das nächste Wort?“ oder “Kann sie erklären, wie sie denkt?“