93 Prozent der für den Statista Global Consumer Survey in Österreich befragten Menschen geben an, WhatsApp regelmäßig zu nutzen. Nach dem 15. Mai könnten es vielleicht ein paar weniger werden. Dann nämlich müssen die Nutzer_innen den neuen Nutzungsbedingungen zustimmen. Diese hatten für Aufruhr gesorgt, weil sie theoretisch einen Datenaustausch mit der WhatsApp-Konzernmutter Facebook ermöglichen. Zumindest vorerst wird das aber aufgrund der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in der EU nicht passieren. Besonders populär scheint der Messenger in Brasilien zu sein. In der Schweiz und Deutschland ist er ähnlich weit verbreitet wie hierzulande. Dagegen sind deutlich weniger Franzosen und Schweden Fans. In den USA liegt der Nutzeranteil sogar nur bei 25 Prozent.
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Werner Illsinger
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