{"id":33876,"date":"2022-04-14T11:34:53","date_gmt":"2022-04-14T09:34:53","guid":{"rendered":"https:\/\/digisociety.ngo\/?p=33876"},"modified":"2023-02-09T19:16:22","modified_gmt":"2023-02-09T18:16:22","slug":"nachlese-digitalk-bildung-politik","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/digisociety.ngo\/2022\/04\/14\/nachlese-digitalk-bildung-politik\/","title":{"rendered":"Nachlese Digitalk 03\/2022
(Weiter-)Bildung in der digitalen Transformation (Diskussion mit der Politik)"},"content":{"rendered":"[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.17.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_row column_structure=”1_4,1_2,1_4″ _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” locked=”off” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”1_4″ _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2020\/12\/digitalk<\/a>.png” alt=”digitalk<\/a>” title_text=”digitalk<\/a>” _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″ _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]

Die monatliche\u00a0<\/span>Abendveranstaltung<\/strong>\u00a0zu aktuellen Themen der digitalen Transformation<\/a>. Jeweils drei Abende behandeln einen Teilbereich eines Themas und bauen aufeinander auf. Mit\u00a0<\/span>Impulsreferaten und Podiumsdiskussionen<\/strong>\u00a0schafften wir ein\u00a0<\/span>Bewusstsein<\/strong>\u00a0f\u00fcr\u00a0<\/span>M\u00f6glichkeiten und Herausforderungen<\/strong>\u00a0der technologischen Ver\u00e4nderungen. Wo Handlungsbedarf besteht, kommunizieren wir an die\u00a0<\/span>Politik<\/strong>.<\/span><\/p>[\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_4″ _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2021\/11\/Education.png” title_text=”Education” _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.17.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.17.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.17.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]

Unsere Dikskutant*innen<\/h2>\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n
\"Gerhard<\/a><\/td>\n

Abg. z. NR Dipl.Ing. Gerhard Deimek<\/strong>
studierte an der Technischen Universit\u00e4t Wien. Er war u.a. Gro\u00dfprojektmanager bei Siemens und ist seit 2005 Bezirksparteiobmann der FP\u00d6 Steyr-Land. Seit 2008 ist er Landesparteiobmann-Stellvertreter der FP\u00d6 Ober\u00f6sterreich wie auch Nationalratsabgeordneter.<\/p>\n

Zugesagt, aber leider nicht erschienen<\/strong><\/span><\/td>\n

\"\"<\/a><\/strong><\/td>\n<\/tr>\n
\"\"<\/a><\/td>\nAbg. Zum NR Dr. Elisabeth G\u00f6tze,
<\/strong>studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversit\u00e4t Wien. Sie war und ist an zahlreichen Universit\u00e4ten als Lektorin t\u00e4tig u.a. in Wien, Vietnam, Indonesien, Estland und Kanada. Von 2015 bis 2020 war sie Mitglied des Landesvorstandes der Gr\u00fcnen und seit 2019 Mitglied der Landesleitung von Die Gr\u00fcne Wirtschaft in Nieder\u00f6sterreich. Seit f2019 ist sie Abgeordnete zum Nationalrat f\u00fcr Die Gr\u00fcnen.<\/td>\n
\"Die<\/a>
<\/strong><\/td>\n<\/tr>\n
\"Doris<\/a><\/td>\nMitgl. d. BR Doris Hahn, MEd MA<\/strong>
war zu ihren zahlreichen politischen Funktionen 2021 Vizepr\u00e4sidentin und seit 2018 Mitglied des Bundesrates der SP\u00d6. Sie ist Lehrerin und war von 2015-2018 Abgeordnete zum Nieder\u00f6sterreichischen Landtag.
<\/strong><\/td>\n
\"SP\u00d6\"<\/a><\/strong><\/td>\n<\/tr>\n
\"Martina<\/a><\/td>\nAbg. z. NR\u00a0Mag. Martina K\u00fcnsberg Sarre<\/strong>
studierte Politikwissenschaft, Publizistik und Franz\u00f6sisch\u00a0in\u00a0Wien\u00a0und G\u00f6teborg. Sie arbeitete\u00a0u.a. als Referentin f\u00fcr das Ministerium f\u00fcr Wissenschaft und Kunst in Stuttgart wie auch f\u00fcr das Bundesministerium f\u00fcr Bildung<\/a>, Wissenschaft und Kultur.\u00a0Sie war viele Jahre als Organisationsberaterin in Wien t\u00e4tig. Sie ist Gr\u00fcndungsmitglied von NEOS und hat an der Ausarbeitung des Programms in den Bereichen Bildung<\/a> und Wissenschaft ma\u00dfgeblich mitgearbeitet.\u00a0Seit 2019 ist sie Abgeordnete zum Nationalrat f\u00fcr die NEOS und fungiert als Sprecherin f\u00fcr Bildung<\/a> und Wissenschaft.<\/td>\n
\"NEOS\"<\/a><\/strong><\/td>\n<\/tr>\n
\"Rudolf<\/a><\/td>\nAbg. z. NR Prof. Dr. Rudolf Taschner<\/strong>
studierte Mathematik und Physik an der Universit\u00e4t Wien. Er forscht und lehrt seit 1977 an der Technischen Universit\u00e4t Wien. Zusammen mit seiner Frau Bianca gr\u00fcndet er math.space im Museumsquartier Wien. Er ist Autor zahlreicher B\u00fccher im Bereich der \u00d6ffentlichen Wissenschaft. Seit 2017 ist er Abgeordneter zum Nationalrat, Bildungs- und Wissenschaftssprecher des Klubs der \u00d6VP.<\/td>\n
\"Die<\/a><\/strong><\/td>\n<\/tr>\n
\u00a0<\/td>\n\u00a0<\/strong><\/td>\n\u00a0<\/strong><\/td>\n<\/tr>\n
\"\"<\/a><\/td>\nModeration:<\/strong>
Marion Breitschopf<\/strong>
Redaktionsleitung \u201cMeine Abgeordneten\u201d, Gr\u00fcndungsgesellschafterin MediaClan<\/em>
Studium Publizistik und Kommunikationswissenschaften, Weiterbildungen zum Thema Videogestaltung und Datenjournalismus. 1998 Co-Gr\u00fcnderin MediaClan GmbH, unter anderem als Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin und Niederlassungsleiterin in Berlin t\u00e4tig. 2011 Redaktionsleitung der Transparenzplattform \u201eMeine Abgeordneten\u201c. Beraterin im Bereich Social Media, Online-Content und Community-Management. (Foto: Martin Skopal\/ Skopal Medien e.U.)
<\/strong><\/td>\n
\u00a0<\/strong><\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>[\/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.17.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]

Einf\u00fchrung<\/h2>\n

Unser Pr\u00e4sident Werner Illsinger f\u00fchrte nach einer kurzen Vorstellung der Digital Society in das Thema der digitalen Transformation<\/a> ein.\u00a0<\/p>\n

Im Bereich der Bildung<\/a> un der digitalen Transformation<\/a> verglich er die Ausr\u00fcstung von Schulen mit Notebooks damit dass man Schulen mit Bleistift und Papier ausstattet. Dies ist zwar sehr begr\u00fc\u00dfenswert, jedoch kommt dieser Schritt viel zu sp\u00e4t und geht viel zu langsam.\u00a0<\/p>\n

Im Bereich der F\u00e4higkeiten ben\u00f6tigen Menschen nat\u00fcrlich digitale F\u00e4higkeiten, aber die wesentlichen Skills in der digitalen Welt<\/a> sind solche die der Computer nicht kann, wie z.B. interpersonelle Skills<\/a>, Kommunikation und Zusammenarbeit, Empathie, Kreativit\u00e4t, usw.\u00a0<\/p>\n

Eine Studie von Gerorge Land<\/a> hat gezeigt, dass unser Schulsystem Kindern die angeborenen kreativen F\u00e4higkeiten abgew\u00f6hnt.\u00a0<\/p>\n

Im Bereich der digital Literacy scheinen wir ebenfalls einen gro\u00dfen Aufholbedarf zu haben, denn nur 22% der Menschen in \u00d6sterreich \u00fcberpr\u00fcfen Informationen die sie im Internet lesen<\/a>. Im Vergleich dazu tun das in den Niederlanden 56%.\u00a0<\/p>[\/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.17.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]

Podiumsdiskussion<\/h2>\n

Marion Breitschopf von meine Abgeordneten moderiert die Diskussion.\u00a0<\/p>\n

Wo steht \u00d6sterreich, wenn es um lebenslanges Lernen geht?\u00a0<\/h3>\n

Herr Taschner (\u00d6VP)\u00a0<\/strong> stellt die Studie von George Land in Zweifel, Ebenso die zweite Studie dass es in \u00d6sterreich im Bereich der\u00a0 digital Literacy nicht ums Beste bestellt ist, glaubt Herr Taschner nicht. Laut der DESI Studie der EU stehen wir eher im oberen Drittel bei rund 60%.\u00a0<\/p>\n

Die Digitalisierung<\/a> tritt eher mit der Zeit in den Hintergrund, weil sie allgegenw\u00e4rtig ist, die Herausforderungen durch die Digitalisierung<\/a> werden jedoch gr\u00f6\u00dfer – wie z.B. Herausforderungen im Bereich der Sicherheit. In diesem Bereich wird auch die Initiative “Fit for Internet” der Bundesregierung angesprochen.\u00a0<\/p>\n

Herr Taschner sieht die Chancengleichheit der Kinder durch Trennung in Gymnasium und Mittelschule nicht problematisch. Studien zeigten, dass es keinen Unterschied macht. Der einzige Unterschied macht die Qualit\u00e4t des Lehrpersonals.\u00a0<\/p>\n

Im Bereich der Digital Skills<\/a> Schecks werden Kosten bis zu \u20ac 5.000,– f\u00fcr Unternehmen unterst\u00fctzt. Herr Taschner sieht uns\u00a0 innerhalb Europas im oberen Bereich in der digitalen Weiterbildung unter den Top 10.\u00a0<\/p>\n

Frau Hahn (SP\u00d6)<\/strong> sieht uns eher im Mittelfeld in der digitalen Bildung<\/a>. Klassenzimmer sehen noch immer aus wie zu Maria Theresias Zeiten, nur die gr\u00fcne Tafel ist vielleicht mittlerweile durch eine digitales Whiteboard ersetzt worden. Die Pandemie hat im Bereich der Digitalisierung<\/a> der Bildung<\/a> jedoch einen gro\u00dfen Boost gebracht. Die Notebooks \/ Endger\u00e4te sind jedoch noch immer nicht in allen Schulen angekommen.\u00a0<\/p>\n

Frau Hahn sieht auch das Problem, dass die Schule eher Sch\u00fclern die Kreativit\u00e4t durch Frontalunterricht abgew\u00f6hnt. Um das nat\u00fcrliche Lernen<\/a> zu f\u00f6rdern, braucht es andere kollaborative Lehr- und Lernmethoden.\u00a0<\/p>\n

Frau Hahn sieht die fr\u00fche Trennung in Gymnasium und Mittelschule als gro\u00dfes Problem. Es erzeugt einen gro\u00dfen Druck auf die Kinder aber auch auf das p\u00e4dagogische Personal. Vermutlich auch deswegen, weil das Gymnasium in der \u00d6ffentlichkeit es geschafft hat, sich einen wesentlich besseren Ruf aufzubauen.\u00a0\u00a0<\/p>\n

Sie seht in \u00d6sterreich noch immer gro\u00dfen Nachholbedarf im Bereich der digitalen Bildung<\/a>.\u00a0<\/p>\n

Frau G\u00f6tze (Die Gr\u00fcnen)<\/strong> sind \u00fcberzeugt dass Bildung<\/a> die Grundlage f\u00fcr ein gelungenes Leben ist. Bildung<\/a> wird noch immer vererbt – d.h. die Bildungslaufbahn der Kinder ist oft von der Bildung<\/a> der Eltern abh\u00e4ngig. Hier muss Chancengleichheit geschafft werden. Es braucht f\u00fcr lebenslanges Lernen<\/a> Rahmenbedingungen, damit unterschiedliche Bildungsangebote zusammenpassen. An dem wird in der Bundesregierung am nationalen Qualifikationsrahmen (8 Stufen des Lernens) gearbeitet, damit unterschiedliche Bildungsangebote (z.b. Lehre und Studium) aufeinander aufbauen k\u00f6nnen.\u00a0<\/p>\n

Im Sinne der Chancengleichheit pl\u00e4dieren auch die Gr\u00fcnen f\u00fcr eine sp\u00e4tere Trennung der Kinder in unterschiedliche Bildungswege.\u00a0<\/p>\n

Als Vorbild k\u00f6nnen die skandinavischen L\u00e4nder genannt werden.\u00a0<\/p>\n

Frau K\u00fcnsberg Sarre (NEOS)<\/strong> ist die Chancengleichheit bei der Bildung<\/a> ein sehr wichtiges Anliegen. Die fr\u00fche Trennung in unterschiedliche Schulwege (Gymnasium \/ Mittelschule) ist hier ein Problem.\u00a0<\/p>\n

Weiterbildung ist \u00d6sterreich \u00fcberhaupt kein gro\u00dfes Thema. OECD Studien stellen im Bereich der Weiterbildung eher ins Mittelfeld. Gerade niederer qualifizierte Menschen haben wenig Zugang zur Weiterbildung.\u00a0<\/p>\n

Im Bereich der Digitalisierung<\/a> ist nat\u00fcrlich in den letzten zwei Jahren viel passiert, jedoch von sehr niederem Niveau. Hier ist daher leider noch immer viel Aufholbedarf. Es fehlt nicht nur an digitaler Infrastruktur<\/a>, sondern auch an (verpflichtender) digitaler didaktischer Ausbildung f\u00fcr Lehrende.\u00a0<\/p>[\/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.17.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]

Welche Rahmenbedingungen kann die Politik, um lebenslanges Lernen bestm\u00f6glich zu unterst\u00fctzen?<\/h3>\n

Herr Taschner (\u00d6VP)<\/strong>: Die Politik soll einzelnen Unternehmen Unterst\u00fctzung geben, um ihre individuellen Bed\u00fcrfnisse bestm\u00f6glich unterst\u00fctzt. Hier sind die Kammern gefordert.\u00a0<\/p>\n

Im Bereich der Pers\u00f6nlichkeits-Entfaltung ist jede einzelne Person gefordert gen\u00fcgend Neugierde und Interesse im Sinne der Eigenverantwortung zu haben.\u00a0<\/p>\n

Frau K\u00fcnsberg Sarre (NEOS):<\/strong> \u00d6sterreich liegt im Bereich der Weiterbildung eher im schlechten Mittelfeld. Hier sollten Anreize geschafft werden, dass mehr Menschen sich weiterbilden.\u00a0<\/p>\n

Vorschlag der NEOS ist ein Bildungkonto wo bis zu 5000 \u20ac von Dienstgeber und Dienstnehmer gef\u00f6rdert angespart werden k\u00f6nnen, die dann f\u00fcr Weiterbildungsma\u00dfnahmen genutzt werden k\u00f6nnen.\u00a0<\/p>\n

Leider ist das Thema Weiterbildung kein gro\u00dfes Thema in \u00d6sterreich.\u00a0<\/p>\n

Frau G\u00f6tze (Gr\u00fcne):<\/strong> Es gibt mit dem neuen Minister Gespr\u00e4che f\u00fcr das Thema der Strategie<\/a> f\u00fcr lebenslanges Lernen<\/a>.\u00a0<\/p>\n

Wichtig ist die Anerkennung und Durchl\u00e4ssigkeit f\u00fcr Bildungsma\u00dfnahmen.\u00a0<\/p>\n

Microcredentials f\u00f6rdern die flexibilit\u00e4t und Durchl\u00e4ssigkeit. Hier geht es um die Anrechenbarkeit durch Standardisierung von Ausbildungsangeboten. Batchelor und Master Professional bietet die Kombination von Lehre und Studium, wo f\u00fcr das Studium erworbene Qualifikationen aus der Lehre anerkannt werden.\u00a0<\/p>\n

Frau Hahn (SP\u00d6)<\/strong>: In den meisten F\u00e4llen werden sich Menschen weiterbilden, wenn diese einen pers\u00f6nlichen Vorteil daraus haben (besserer Job, mehr Gehalt, …). Die Politik ist gefordert Rahmenbedingungen zu schaffen, wo dies gegeben ist.\u00a0<\/p>\n

Eine Frage ist auch ob die Infrastruktur<\/a> (Hardware, Internet, etc.) vom Unternehmen zur Verf\u00fcgung gestellt. Es geht auch darum ob die Breitband Infrastruktur<\/a> \u00fcberhaupt \u00fcberall \/ fl\u00e4chendeckend im notwendigen Ausma\u00df zur Verf\u00fcgung steht.\u00a0<\/p>[\/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.17.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]

Wie schafft es die Politik, Menschen die aus dem Arbeitsprozess durch die Digitalisierung herausfallen wieder ins Arbeitsleben integriert werden k\u00f6nnen?<\/h3>\n

Frau G\u00f6tze (Gr\u00fcne)<\/strong>: Es gibt im Bereich der Mobilit\u00e4t sowie Umwelt<\/a> Arbietsstiftungen die den Einstieg in diese Bereiche f\u00f6rdert. Seitens des AMS gibt es einen Bildungsbonus von \u20ac180,– im Monat f\u00fcr Arbeitslose w\u00e4hrend der Corona Krise um die Zeit der Arbeitslosigkeit f\u00fcr Weiterqualifizierung zu nutzen.<\/p>\n

Frau K\u00fcnsberg Sarre (NEOS)<\/strong>: F\u00fcr Menschen ohne Job ist das AMS verantwortlich. Hier gibt es um treffsichere Weiterbildungsangebote. Bei Langzeitarbeitslosen w\u00fcrde auch psychologische Unterst\u00fctzung be\u00f6tigt, um die Menschen aus dieser schwierigen Situation herauszuholen.<\/p>\n

Frau Hahn (SP\u00d6)<\/strong>:\u00a0 sieht auch das AMS in der Verantwortung. Hier ist auch das Thema Umschulung un die Unterst\u00fctzung dabei wichtig.<\/p>\n

Aufzeichnung der Veranstaltung<\/h2>\n

Im folgenden k\u00f6nnen unsere Mitglieder die Veranstaltung (aus Datenschutzgr\u00fcnden ohne Publikumsdiskussion) in voller L\u00e4nge nachsehen.\u00a0<\/p>[\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.17.0″ _module_preset=”default” memberpress_rule=”27509″ memberpress_unauthorized=”custom” memberpress_unauthorized_message=”\n\n\n
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