[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_row column_structure=”1_5,3_5,1_5″ _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”1_5″ _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2020\/12\/DigiCircle<\/a>-Culture-1.png” alt=”DigiCircle<\/a> Business Culture” title_text=”DigiCircle<\/a>-Culture” _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][et_pb_column type=”3_5″ _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” custom_padding=”||0px|||” global_colors_info=”{}”]Am 25. J\u00e4nner 2022 fand ein DigiCircle<\/a> zum Thema der Great Resignation statt. <\/p>\n In den USA haben Millionen Arbeitnehmende ihren Job verlassen, weil sie unter den gegebenen Bedingungen nicht mehr weiterarbeiten wollten. Dieses Ereignis wird “The Great Resignation” genannt. Welchen Anteil F\u00fchrungskr\u00e4fte daran haben und wie F\u00fchrungskr\u00e4fte ein Klima schaffen k\u00f6nnen, bei dem Arbeitnehmende gerne f\u00fcr ein Unternehmen arbeiten und daher auch bleiben wollen, damit besch\u00e4ftigte sich unser DigiCircle<\/a>.[\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_5″ _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2021\/11\/People-Culture.png” title_text=”People-Culture” _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Great Place to Work<\/em>\u00ae macht die Besten Arbeitgeber sichtbar und holt sie vor den Vorhang. Um sich als Unternehmen von Great Place to Work\u00ae zertifizieren zu lassen, werden die Mitarbeitenden befragt, wie zufrieden sie mit ihrem Arbeitgeber in den Kategorien Glaubw\u00fcrdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist sind. Im Zuge der Befragungen zeigt sich, dass die F\u00fchrung<\/a> einen sehr ma\u00dfgeblichen Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden hat.<\/p>\n Great Place to Work\u00ae hat eine eigene weltweite Befragung zum Thema Well-being in 37 L\u00e4ndern durchgef\u00fchrt (die \u201eGlobal Well-being Benchmark Study\u201c). Die Kernfrage der Studie ist, wiewohl sich Mitarbeitende an ihrem Arbeitsplatz f\u00fchlen, um sich hier auch als Individuum weiterentwickeln zu k\u00f6nnen.\u00a0 In dieser Studie zeigt sich ein f\u00fcr \u00d6sterreich durchaus ern\u00fcchterndes Ergebnis. \u00d6sterreich liegt mit 9% deutlich unter dem globalen Schnitt von 17% Zustimmung. Es gibt hier deutlichen Handlungsbedarf in \u00d6sterreich, um diese Situation verbessern. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Mitarbeitende anderswo einen Job suchen, wo sie sich wohler f\u00fchlen, ist recht hoch \u2013 wenn die Zufriedenheit so niedrig ist. Unternehmen, die hier ein positives Klima schaffen, k\u00f6nnen sich also leicht vom Mitbewerb abheben.<\/p>\n Erschreckende 35% der befragten \u00f6sterreichischen Mitarbeitenden f\u00fchlen sich nicht als Teil ihres Unternehmens.<\/p>\n Was kann dazu beitragen, dass diese Werte sich verbessern?<\/p>\n In \u00d6sterreich f\u00fchlen 42% der Befragten, dass ihre Arbeit f\u00fcr sie eine besondere Bedeutung \/ einen Sinn<\/a> hat. Gerade hier sind F\u00fchrungskr\u00e4fte gefordert, selbst zu wissen, und dann auch artikulieren zu k\u00f6nnen, was das ber\u00fchmte WHY ihres Unternehmens ist und \u2013 zuk\u00fcnftig verst\u00e4rkt \u2013 welchen Mehrwert es auf diesem Planeten schaffen will. Danach ist die Herausforderung, dies auch an die Belegschaft transportieren zu k\u00f6nnen. Dabei ist es notwendig, dass sich die Werte der Mitarbeitenden auch mit den Werten des Unternehmens decken. Der n\u00e4chste Schritt ist auch darauf zu vertrauen, dass Mitarbeitende ihren Job machen, ohne sie st\u00e4ndig zu kontrollieren.<\/p>\n Great Place to Work\u00ae hat 5 Ebenen der wirksamen F\u00fchrung<\/a> herausgearbeitet:<\/p>\n <\/span><\/p>\n [\/et_pb_text][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2022\/01\/gptw-leadership<\/a>.jpg” alt=”GPTW leadership<\/a> Levels” title_text=”gptw-leadership<\/a>” _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]Die Ergebnisse k\u00f6nnen sich sehen lassen. Der Unterschied zwischen einer F\u00fchrungskraft des Levels 1 zu einer F\u00fchrungskraft im Level 5 sind:<\/p>\n F\u00fchrungskr\u00e4fte sind also im Kampf um die besten K\u00f6pfe das wichtigste Werkzeug, um eine Unternehmenskultur zu schaffen, wo Mitarbeitende sich gerne einbringen und sich wohlf\u00fchlen. Zudem sind Menschen in so einem Umfeld wesentlich produktiver. Das schaffen in \u00d6sterreich jedoch nur 9% der Unternehmen bisher.<\/p>\n Die vollst\u00e4ndige Studie von Great Place to Work ist hier downloadbar<\/a>.<\/p>\n Im folgenden Video, dass f\u00fcr unsere Mitglieder zur Verf\u00fcgung steht, k\u00f6nnen Sie die Veranstaltung nachsehen: <\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.14.8″ _module_preset=”default” hover_enabled=”0″ memberpress_rule=”33378″ memberpress_unauthorized=”custom” memberpress_unauthorized_message=”<\/p>\n\n