[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.10.4″ locked=”off” global_colors_info=”{}”][et_pb_row column_structure=”1_5,3_5,1_5″ _builder_version=”4.9.10″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”1_5″ _builder_version=”4.9.10″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2020\/12\/DigiCircle-Culture-1.png” alt=”DigiCircle Business Culture” title_text=”DigiCircle-Culture” _builder_version=”4.9.10″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][et_pb_column type=”3_5″ _builder_version=”4.9.10″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.10.4″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
Am 10.12.2020 fand ein Online-DigiCircle Business Culture<\/a>, die Plattform f\u00fcr Personalverantwortliche der Digital Society statt.<\/p>\n Werner Illsinger (Vividity) spricht \u00fcber das Design und Ver\u00e4nderungen von Unternehmenskulturen anhand des Spiral Dynamics Modell basierend auf den Arbeiten von Clare W. Graves<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_5″ _builder_version=”4.9.10″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2021\/01\/Personalverantwortliche-Logo.png” alt=”Personalverantwortliche” title_text=”Personalverantwortliche-Logo” align=”right” _builder_version=”4.9.10″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.9.10″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” global_colors_info=”{}” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text _builder_version=”4.10.4″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Die digitale Transformation<\/a> ist die gr\u00f6\u00dfte Umw\u00e4lzung der Wirtschaft seit der 1. industriellen Revolution. Damals waren die Produktionsmittel in der Fabrik. Daher mussten Arbeiter*innen in die Fabrik gehen um die Arbeit zu erledigen. Unternehmen hatten damals die gesamte Wertsch\u00f6pfungskette unter einem Dach. Industrien hatten damals eine gro\u00dfe Marktmacht.<\/p>\n Heute ist das Produktionsmittel das Wissen – und daher die Mitarbeitenden. Heute k\u00f6nnen sich Menschen aussuchen, bei welchem Arbeitgeber sie arbeiten wollen. Daher ist es notwendig, dass sich Unternehmen anstrengen, ein m\u00f6glichst attraktiver Arbeitgeber sind. Wertsch\u00f6pfungsketten spannen sich heute um viele Unternehmen und Konsumenten haben aufgrund der Vergleichbarkeit und des Informationsvorsprungs eine gro\u00dfe Marktmacht.<\/p>\n Unternehmenskultur ist die Gesamtheit der gemeinsamen Werte, Normen und Einstellungen welche die Entscheidungen und Handlungen der Organisationsmitglieder Pr\u00e4gen. Die Unternehmenskultur wird von drei Komponenten gepr\u00e4gt: Strategie (Sinn<\/a>\/Zweck), Prozesse<\/a>\/Organisation (Struktur), F\u00fchrung (Menschen).\u00a0<\/p>\n Die Psychologie des reifen Menschen ist ein sich entfaltender oszilierender Prozess<\/a>, der durch die fortschreitende Unterordnung \u00e4lterer Verhaltenssysteme niedrigerer Ordnung unter neue Systeme h\u00f6herer Ordnung gekennzeichnet ist, wenn sich die existenziellen Probleme des Menschen \u00e4ndern.\u00a0<\/p>\n Dieses Spiralf\u00f6rmige Modell besteht aus\u00a0 8 Stufen, die immer zwschen ich und wir Fokussierung abwechseln. Sowohl Menschen als auch Organisationen befinden sich auf einer dieser Entwicklungsstufen. Diesen Entwicklungsstufen sind jeweils bestimmte Werte und Eigenschaften zugeordnet. Da bestimmte Rollen in Unternehmen bestimmte eigenschaften erfordern, ist es auch sinnvoll Menschen auf bestimmten Entwicklungsstufen f\u00fcr bestimmte Aufgaben im Unternehmen einzusetzen.\u00a0<\/p>\n Das gleiche gilt jedoch auch f\u00fcr Organisationen. Die Kultur einer Organisationen setzt sich auch aus den Eigenschaften der Mitglieder dieser Organisation zusammen. Man kann nun die Eigenschaften einer Organisation erheben und einen Iststand erheben. Danach kann man einen Zielzustand definieren. Dieser Zielzustand kann durch Entwicklung von Teammitlgliedern aber auch durch gezieltes Hiring bestimmter Menschen oder die Versetzung von Menschen in andere Abteilungen hergestellt werden, wo diese Eigenschaften ben\u00f6tigt werden.\u00a0<\/p>\n In unserer Digi<\/span>Thek<\/span><\/strong> <\/em>ist der gesamte Vortrag von Werner Illsinger zum Nachsehen f\u00fcr unsere Mitglieder verf\u00fcgbar:<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.11.4″ _module_preset=”default” hover_enabled=”0″ memberpress_rule=”33378″ memberpress_unauthorized=”custom” memberpress_unauthorized_message=”<\/p>\nDigitale Transformation<\/h2>\n
Unternehmenkultur<\/h2>\n
Spiral Dynamics<\/h2>\n