{"id":32416,"date":"2021-08-26T14:20:12","date_gmt":"2021-08-26T12:20:12","guid":{"rendered":"https:\/\/digisociety.ngo\/?p=32416"},"modified":"2022-05-16T09:25:33","modified_gmt":"2022-05-16T07:25:33","slug":"fuehrung-und-homeoffice","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/digisociety.ngo\/2021\/08\/26\/fuehrung-und-homeoffice\/","title":{"rendered":"F\u00fchrung und Homeoffice"},"content":{"rendered":"
[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_row column_structure=”1_2,1_2″ _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” custom_padding=”20px||0px|||” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”1_2″ _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
Das Hernstein Institut der Wirtschaftskammer hat in einer Umfrage rund 1.600 F\u00fchrungskr\u00e4fte in \u00d6sterreich und Deutschland \u00fcber Ihre Erfahrungen mit F\u00fchrung<\/a> und Homeoffice befragt. Die Studie des Hernstein Instituts ist her zu finden<\/a>. Es ging in der Studie vor allem um die Ver\u00e4nderungen durch die Covid Krise, um das Umfeld f\u00fcr Homeoffice und die pers\u00f6nlichen Rahmenbedingungen und um Zusammenarbeit \u00fcber die Distanz. Es zeigt sich dass Corona die Arbeitswelt dramatisch ver\u00e4ndert hat. Vor Corona hatten 15% der F\u00fchrungskr\u00e4fte im Homeoffice gearbeitet, derzeit sind es \u00fcber 50%. Ungef\u00e4hr 38% der F\u00fchrungskr\u00e4fte wollen auch nach Corona weiterhin zumindest teilweise im Homeoffice arbeiten. Die Frage ist nach dem verst\u00e4rkten Wunsch zur R\u00fcckkehr ins B\u00fcro auch eine bestimmte Haltung erkennbar ist?<\/strong><\/p>\n Aus den Zahlen sieht man, dass die F\u00fchrungskr\u00e4fte annehmen, dass sie verst\u00e4rkt im B\u00fcro gebraucht werden. Bei einer Stepstone Studie, bei der Mitarbeitende befragt wurden geben rund 90% an, dass Sie gerne aus dem Homeoffice arbeiten m\u00f6chten. Laut einer Studie von EY wollen sie das ungef\u00e4hr 2 Tage in der Woche. Mitarbeitende wollen also zu 90% von zu Hause arbeiten. Ihre Chefs nur zu 38%.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″ _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2021\/08\/Kultur-Fuehrung.jpg” alt=”F\u00fchrung<\/a> und Kultur” title_text=”Kultur-Fuehrung” _builder_version=”4.16″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.16″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.16″ custom_padding=”|||” global_colors_info=”{}” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text _builder_version=”4.17.4″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” hover_enabled=”0″ global_colors_info=”{}” sticky_enabled=”0″]<\/p>\n Laut der Studie Homeoffice 2020 \u00d6sterreich von EY<\/a> sch\u00e4tzen Unternehmen die Mitarbeiterproduktivit\u00e4t im Home-Office unterm Strich als etwas weniger hoch ein als beim Arbeiten im Betrieb. Es scheint hier noch immer die \u00dcberzeugung der F\u00fchrungskr\u00e4fte dass sie ihre Teams nur f\u00fchren k\u00f6nnen, wenn sie diese in ihrer N\u00e4he – und damit “im Griff” haben. Hier ist noch viel Arbeit zu leisten um die innere Haltung der F\u00fchrungskr\u00e4fte zu ver\u00e4ndern. Es fehlt hier in vielen Bereichen noch immer an, dass die eigenen Teams auch produktiv arbeiten, wenn sie nicht unter st\u00e4ndiger Aufsicht der F\u00fchrungskr\u00e4fte sind. Aus pers\u00f6nlichen Gespr\u00e4chen mit Personalverantwortlichen wei\u00df ich dass es in einigen Unternehmen mit Mitarbeiter*innen im Homeoffice eher die Gefahr gibt, dass die Mitarbeiter*innen zu viel arbeiten. Hier m\u00fcssen konkrete Ma\u00dfnahmen gesetzt werden, damit die Mitarbeiter*innen auf sich und ihre Gesundheit schauen. Im Grunde unterstellen die F\u00fchrungskr\u00e4fte ihren Mitarbeitenden in dieser Studie, dass sie alle faul sind.<\/p>\n Mit dem Homeoffice geht auch die Flexibilisierung der Arbeitszeiten<\/strong> einher. Laut der gleichen Studie von EY halten 62% der befragten die Flexibilisierung der Arbeitszeiten f\u00fcr die Einf\u00fchrung von Homeoffice f\u00fcr wichtig. Laut der Hernstein Studie geben drei Viertel der Unternehmen an, dass sich Privatleben und Berufsleben vermischen. Die Mehrheit der befragten Unternehmen sehen in Bezug auf Arbeitsrechtliche Bedingungen hier zumindest teilweise Ver\u00e4nderungsbedarf. Arbeitszeiten k\u00f6nnen im Homeoffice nicht mehr kontrolliert werden. Die F\u00fchrungskr\u00e4fte m\u00fcssen sich darauf verlassen, dass ihre Mitarbeiter im Homeoffice ihren Job machen. Das ist f\u00fcr einige noch immer schwierig. Ich selbst hatte in meiner Rolle als Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer mit meinem Eigent\u00fcmer eine Diskussion, dass ich meine Mitarbeiter*innen am Montag und am Freitag nicht aus dem Homeoffice arbeiten lassen darf, weil sie sich dann “ein verl\u00e4ngertes Wochenende machen”.<\/p>\n Im Homeoffice gibt es viele Herausforderungen f\u00fcr F\u00fchrungskr\u00e4fte. Zum einen sieht man nicht mehr ob die Mitarbeitenden \u00fcberhaupt etwas arbeiten. Im Grunde sieht man das im B\u00fcro auch nicht. Jemand kann den ganzen Tag in den Bildschirm starren und nichts arbeiten oder den ganzen Tag in der Cafeteria sitzen und hoch produktiv sein. Hier hilft nur Vertrauen in das eigene Team. Das zweite Problem ist die Kommunikation. Sie verl\u00e4uft in gro\u00dfen Bereichen elektronisch. Bei der schriftlichen Kommunikation gehen K\u00f6rperhaltung, Gestik und Mimik verloren, das f\u00fchrt oft zu Missverst\u00e4ndnissen. Die Aufgabe der F\u00fchrungskr\u00e4fte ist es die Kommunikation in den Teams zu f\u00f6rdern und aufkeimende Konflikte aus dem Weg zu r\u00e4umen. Ein weiteres Problem ist die soziale Komponente. Hier sollten F\u00fchrungskr\u00e4fte daf\u00fcr sorgen, dass der Kaffeetratsch im Homeoffice nicht zu kurz kommt und der sozialen Vereinsamung entgegenwirken. Fachlich k\u00f6nnen F\u00fchrungskr\u00e4fte oft nicht die Probleme der Teammitlgieder l\u00f6sen, hier kommt ihnen die Rolle eines Coaches zu, der den Mitarbeiter*innen hilft ihre Probleme selbst anzugehen und zu l\u00f6sen.<\/p>\n Moderne F\u00fchrungskr\u00e4fte die die aktuelle Situation besser meistern haben eines gemeinsam. Sie haben eine andere Haltung als jene, die ihre Mitarbeiter kontrollieren wollen, um sicherzustellen, dass diese auch brav ihren Job machen. Es geht bei moderner F\u00fchrung<\/a> darum nicht durch \u00fcberpr\u00fcfen der Arbeit sicherzustellen, dass Mitarbeiter*innen ihre Arbeit machen. Die Corona Krise hat besonders deutlich gemacht, dass es vor allem auch darum geht auf die Menschen und ihre Lebenssituationen R\u00fccksicht zu nehmen. Eine verst\u00e4ndnisvolle F\u00fchrungskraft, die R\u00fccksicht darauf nimmt dass eine Mutter nebenbei auch Homeschooling machen muss, oder ein Vater auch auf die Kids aufpassen muss. Es geht um R\u00fccksichtnahme, Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen, um die notwendige Unterst\u00fctzung und R\u00fcckhalt.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Laut Martin Permantiers Buch “Haltung entscheidet” gibt es 6 Haltungen die wir einnehmen k\u00f6nnen. Von unten nach oben in der folgenden Grafik sind dies:<\/p>\n Es sind ist in jeder Organisation eine Haltung vorwiegend. Haltungen k\u00f6nnen nur in der Pfeilrichtung durchlaufen werden. Also um auf eine h\u00f6here Stufe zu kommen, muss man sich auf der darunter liegenden befunden haben. Eine Organisation kann nicht auf einer h\u00f6heren Stufe sein, als ihr Management.<\/p>\n Viele Organisationen befinden sich auf der rationalistisch funktionalen Ebene. Das einzige das z\u00e4hlt ist Shareholder Value – und damit dass die Zahlen passen. Der Rest ist uns egal. Auf dieser Ebene interessieren Menschen nur insofern, dass sie funktionieren m\u00fcssen. Solche Organisationen nehmen nur wenig R\u00fccksicht auf Menschen. Es gibt Jobprofile und Menschen werden in diese gepresst. Was nicht passt, wird passend gemacht. Diese Haltung stammt aus dem Industriezeitalter. Sie ber\u00fccksichtigt die Bed\u00fcrfnisse der Mitarbeitenden nicht. Es gibt aus der gemeinschaftsbestimmten Haltung noch strikte Vorgaben an die man sich zu halten hat. Das Management pr\u00fcft die Einhaltung der Vorgaben. Prozessoptimierung, Lean Management und ISO 900x, Mitarbeiterbewertungen kommen aus dieser Zeit.<\/p>\n Auf der eigenbestimmt souver\u00e4nen Haltung z\u00e4hlen die pers\u00f6nlichen Ziele. Es geht um Zielerreichung und Status. Die Mitarbeitenden haben relativ freie Hand Ihre Ziele zu erreichen. Regeln werden auf Sinnhaftigkeit hinterfragt. Das Management pr\u00fcft die Erreichung der pers\u00f6nlichen Ziele. Auf dieser Stufe z\u00e4hlt das gr\u00f6\u00dfere Dienstauto oder das Eckb\u00fcro mit mehr Fenstern. Dann hat man es geschafft. Arbeit ist Berufung und Menschen definieren sich \u00fcber Ihre Arbeit. Wohlstand ist Ausdruck von Erfolg. Pers\u00f6nlichkeitsentwicklung, flachere Hierarchien flexible Arbeitszeiten, angepasste Stellenprofile sind in dieser Haltung zu finden.<\/p>\n Auf der relativierend individualistischen Ebene sind Mitarbeitende \u00fcber Statussymbole wie Dienstw\u00e4gen nicht mehr zu motivieren. Es z\u00e4hlt die sinnvolle T\u00e4tigkeit mehr als Status. Viele Unternehmen k\u00f6nnen die Frage nach dem Sinn<\/a> des Unternehmens (und nein, es ist nicht Geld verdienen) gar nicht beantworten. Diese Unternehmen haben es schwer Mitarbeitende der j\u00fcngeren Generation davon zu \u00fcberzeugen f\u00fcr sich zu arbeiten. Menschen haben innerhalb bestimmter Grenzen Handlungs- und Entscheidungsfreiheit. Der Beruf ist ein sich wandelnder Begleiter. Gemeinsame Ziele, Vertrauensarbeitszeit, Mitarbeiterorientierung, positive Fehlerkultur (Lernen<\/a>), Innovationskultur, Diversit\u00e4t und Nachhaltigkeit<\/a> pr\u00e4gen diese Haltung.<\/p>\n Um ein Unternehmen auf eine h\u00f6here Stufe zu entwickeln braucht es zwei Dinge. Zum einen muss das Unternehmen gemeinsam mit den Mitarbeitenden definieren wof\u00fcr es steht, welche Werte es hat und wo es hin will. Ohne Sinn<\/a> und Leitbild befinden sich Unternehmen auf einer Irrfahrt. Wenn diese Dinge klar sind, braucht es ein F\u00fchrungsteam, dass sich in der Haltung befindet, wo die Organisation sein will. Und diese Zielhaltung kann immer nur eine Stufe h\u00f6her sein, als jene auf der sich die Organisation derzeit befindet. Nach der Entwicklung des Unternehmensleitbildes steht die Entwicklung des F\u00fchrungsteams an zweiter Stelle. Erst danach kann an einer Ver\u00e4nderung der Unternehmenskultur gearbeitet werden.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”3_4,1_4″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”3_4″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.16″ header_font=”||||||||” header_2_font=”||||||||” background_color=”#d6d6d6″ use_background_color_gradient=”on” background_color_gradient_direction=”32deg” background_color_gradient_stops=”#ffffff 18%|rgba(188,188,188,0.17) 100%” background_color_gradient_start=”#ffffff” background_color_gradient_start_position=”18%” background_color_gradient_end=”rgba(188,188,188,0.17)” custom_margin=”0px||” custom_padding=”9px|||14px” box_shadow_style=”preset2″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n <\/p>\n <\/a><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_4″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2019\/06\/book-with-accent-1.png” align=”center” _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”3_4,1_4″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”3_4″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.16″ header_font=”||||||||” header_2_font=”||||||||” background_color=”#d6d6d6″ use_background_color_gradient=”on” background_color_gradient_direction=”32deg” background_color_gradient_stops=”#ffffff 18%|rgba(188,188,188,0.17) 100%” background_color_gradient_start=”#ffffff” background_color_gradient_start_position=”18%” background_color_gradient_end=”rgba(188,188,188,0.17)” custom_margin=”0px||” custom_padding=”9px|14px||14px|false|false” box_shadow_style=”preset2″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Die Digital Society ist ein gemeinn\u00fctziger Verein. Wir unterst\u00fctzen Menschen und Unternehmen dabei, die digitale Transformation<\/a> positiv zu gestalten und zu nutzen. Als Interessensvertretung<\/a> agieren wir im Sinne der Gesellschaft, frei von Einzelinteressen. <\/span>Regelm\u00e4\u00dfige Beitr\u00e4ge stellen unsere Unabh\u00e4ngigkeit sicher.<\/span><\/p>\n Werden Sie Teil der Digital Society<\/a> [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_4″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2019\/09\/DigitalSociety_v2.png” alt=”Digital Society Logo” title_text=”DigitalSociety_v2″ align=”center” _builder_version=”4.16″ width=”59%” global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Das Hernstein Institut der Wirtschaftskammer hat in einer Umfrage rund 1.600 F\u00fchrungskr\u00e4fte in \u00d6sterreich und Deutschland \u00fcber Ihre Erfahrungen mit F\u00fchrung und Homeoffice befragt. Die Studie des Hernstein Instituts ist her zu finden. 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Es ging in der Studie vor allem um die Ver\u00e4nderungen durch die Covid Krise, um das Umfeld f\u00fcr Homeoffice und die pers\u00f6nlichen Rahmenbedingungen und um Zusammenarbeit \u00fcber die Distanz. Es zeigt sich dass Corona die Arbeitswelt dramatisch ver\u00e4ndert hat. Vor Corona hatten 15% der F\u00fchrungskr\u00e4fte im Homeoffice gearbeitet, derzeit sind es \u00fcber 50%. Ungef\u00e4hr 38% der F\u00fchrungskr\u00e4fte wollen auch nach Corona weiterhin zumindest teilweise im Homeoffice arbeiten.<\/strong><\/p> An dieser Zahl sieht man, dass die F\u00fchrungskr\u00e4fte annehmen, dass sie verst\u00e4rkt im B\u00fcro gebraucht werden. Bei einer Stepstone Studie, bei der Mitarbeitende befragt wurden geben rund 90% an, dass Sie gerne aus dem Homeoffice arbeiten m\u00f6chten. Laut einer Studie von EY wollen sie das ungef\u00e4hr 2 Tage in der Woche. Mitarbeitende wollen also zu 90% von zu Hause arbeiten. Ihre Chefs nur zu 38%.\u00a0<\/p>F\u00fchrung und Homeoffice<\/h2>\n
Aber die Produktivit\u00e4t!<\/h2>\n
Flexible Arbeitszeiten und Kontrolle?<\/h2>\n
Herausforderungen in der F\u00fchrung im Homeoffice<\/h2>\n
Moderne F\u00fchrung und Homeoffice<\/h2>\n
\n
Hier geht es darum Sicherheit<\/em> zu erlangen<\/li>\n
Hier geht es vordergr\u00fcndig darum Ordnung<\/em> zu schaffen, und sich an etablierte Regeln zu\u00a0 halten<\/li>\n
Hier geht es vorwiegend darum dass die Zahlen stimmen. Effizienz<\/em> ist das h\u00f6chste Gut.<\/li>\n
Hier geht es um die Erreichung der eigenen Ziele<\/em>, Karriere machen, Status<\/li>\n
Die Vielfalt von Meinungen Sch\u00e4tzen, Diversit\u00e4t, Eigene Werte<\/em><\/li>\n
Sinn<\/a>, Ganzheit, Zusammenh\u00e4nge<\/li>\n<\/ul>\nAktuelles zum Thema<\/h2>\n
F\u00fchrung und Unternehmenskultur in der digitalen Welt<\/a><\/li>
Digitalisierung der Arbeit und Zukunft der F\u00fchrung<\/a><\/li>
Kontexten als Werkzeug zur F\u00fchrung zum Eigen- und Gemeinwohl
Ingo Oberortner (WSR)<\/a><\/li>
Innere Haltung als Basis f\u00fcr moderne F\u00fchrung
Werner Illsinger – Digital Society<\/a><\/li><\/ul><\/code><\/p>\n\u00dcber uns<\/h2>\n
\u00a0<\/span><\/p>\n