94% der Smartphone Nutzer benutzen WhatsApp regelm\u00e4\u00dfig. Das Zeigt eine Befragung von Statista unter 1500 Nutzern in Deutschland.<\/p>\n
Der Facebook Messanger wird von \u00fcber 50% der Smartphone Nutzer regelm\u00e4\u00dfig verwendet. Facebook ist der Eigent\u00fcmer von WhatsApp und ist unl\u00e4ngst ins Gerede gekommen, weil Facebook die Nutzerdaten mit den Daten von Facebook selbst zusammenf\u00fchren wird und daher die Nutzungsbedingungen ge\u00e4ndert hat. Das hat zwar f\u00fcr den Europ\u00e4ischen Markt keine Auswirkung, weil diese Zusammenf\u00fchrung in Europa rechtlich nicht m\u00f6glich ist, hat aber trotzdem f\u00fcr einigen Aufruhr gesorgt.<\/p>\n
Der gr\u00f6\u00dfte Nachrichtendienst au\u00dferhalb der Facebook Familie ist Skype mit rund 15% der Nutzer und Telegram mit 12%.<\/p>\n
Ein Nachrichtendienst ist nur dann sinnvoll nutzbar, wenn man m\u00f6glichst viele Nutzer auf dieser Nachrichtenplattform erreichen kann und nicht f\u00fcr jeden Nutzer einen anderen Messenger bracht. Das zeigt auch das Problem der Dominanz von WhatsApp auf. Fast jeder benutzt WhatsApp, weil er im Grunde alle Kontakte auf einem Messenger Dienst erreichen kann. Das ist gut f\u00fcr die Bequemlichkeit aber Problematisch f\u00fcr den Datenschutz<\/a>, vor allem weil der Anbieter Facebook sp\u00e4testens seit den Skandalen rund um Cambridge Analytica nicht die beste Reputation hat.<\/p>\n Vor allem in der Corona Krise wird nun auch WhatsApp von vielen Unternehmen zur Kommunikation mit den Mitarbeitern verwendet. Da WhatsApp alle Kontaktdaten die am Smartphone liegen auch mit WhatsApp verkn\u00fcpft werden oft auch heikle personenbezogene Daten an WhatsApp weitergegeben und das ist datenschutzrechtlich problematisch.<\/p>\n![\"Infografik:](\"https:\/\/cdn.statcdn.com\/Infographic\/images\/normal\/23449.jpeg\")
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