{"id":26063,"date":"2020-09-15T08:28:40","date_gmt":"2020-09-15T06:28:40","guid":{"rendered":"https:\/\/digisociety.ngo\/?p=26063"},"modified":"2020-09-15T08:47:42","modified_gmt":"2020-09-15T06:47:42","slug":"digitaler-wegweiser-warum-sie-aus-informationen-wissen-erzeugen-sollten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/digisociety.ngo\/2020\/09\/15\/digitaler-wegweiser-warum-sie-aus-informationen-wissen-erzeugen-sollten\/","title":{"rendered":"Digitaler Wegweiser: Warum Sie aus Informationen Wissen erzeugen sollten"},"content":{"rendered":"
[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”3.22″][et_pb_row _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″ text_line_height=”1.8em” header_line_height=”1.2em”]<\/p>\n
Digitalisierung<\/a> ist im \u00f6ffentlichen wie im wirtschaftlichen Bereich, in nahezu jeder Branche inzwischen eine Selbstverst\u00e4ndlichkeit.<\/strong><\/p>\n Aber es geht dabei nicht nur um technisches Nachr\u00fcsten: Wesentlich ist bei der digitalen Transformation auch, ob ein Unternehmen es schafft, die Mitarbeiterbindung\u00a0zu erh\u00f6hen und ein besseres Kundenerlebnis zu generieren\u00a0und damit die Wettbewerbsf\u00e4higkeit zu erh\u00f6hen.<\/strong><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″]<\/p>\n Der Zufall als “Einfallsgenerator”<\/span><\/p>\n Im lokalen\u00a0und\u00a0globalen\u00a0Wettbewerb sind es mehr oder weniger digitale Werkzeuge, mit denen Unternehmen Ihren Weg in die Zukunft absichern. <\/span><\/p>\n Buchhaltung passiert digital, Lagerlisten werden mit entsprechender Software gef\u00fchrt, Produktionssysteme (fast) vollautomatisch betrieben. Und, wie positive Beispiele aus der\u00a0Corona-Krise zeigen,\u00a0ist es gerade in Krisenzeiten\u00a0unbedingt notwendig, rasch und flexibel auf die Anforderungen\u00a0des Marktes\u00a0zu reagieren. <\/span><\/p>\n In Wien realisierte ein Buchh\u00e4ndler beispielsweise innerhalb\u00a0von\u00a0wenigen\u00a0Tagen\u00a0einen\u00a0Webshop\u00a0f\u00fcr seine Kunden. Das Gesch\u00e4ft war geschlossen, aber Kunden konnten online bestellen und er selbst lieferte die Bestellungen mit dem Fahrrad aus. So konnte er seinen Betrieb weiterhin am Laufen halten. Woher\u00a0aber kam die Idee des Buchh\u00e4ndlers\u00a0zu dieser Form der digitalen\u00a0Transformation? <\/span><\/p>\n Wohl daher, dass\u00a0der Umsatz zu\u00a0100%\u00a0eingebrochen war und es auf Monate\u00a0so bleiben w\u00fcrde.<\/span><\/p>\n <\/span><\/p>\n Vermeidbare \u00dcberraschungen<\/span><\/p>\n Waren die Herausforderungen, die die\u00a0Corona-Krise brachte, nun aber so neu? <\/span><\/p>\n Die Antwort ist\u00a0von\u00a0Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, aber was man f\u00fcr den Einzelhandel sicher sagen\u00a0kann: Durch eine Analyse der Kunden-Motivatoren – im Fall von Amazon\u00a0steht wohl Bequemlichkeit\u00a0an erster Stelle\u00a0\u2013\u00a0h\u00e4tte man verstehen\u00a0k\u00f6nnen, dass es der Kunde so einfach wie m\u00f6glich haben m\u00f6chte, die Produkte, Services oder Dienstleistungen\u00a0bestellen\u00a0bzw. kaufen zu k\u00f6nnen. Inzwischen wei\u00df man auch, welche Schritte gerade f\u00fcr kleine Unternehmen in\u00a0der digitalen Transformation\u00a0notwendig sind.<\/span><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”1_3,2_3″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2020\/07\/Quick-Check_2020.png” alt=”Quick-Check” title_text=”Quick-Check_2020″ url=”https:\/\/digisociety.ngo\/qc” url_new_window=”on” _builder_version=”4.4.7″][\/et_pb_image][\/et_pb_column][et_pb_column type=”2_3″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″]<\/p>\n Die Digital Society hat daf\u00fcr den Quick-Check Digitale Transformation<\/a>\u00a0geschaffen, mit dem Sie herausfinden k\u00f6nnen, ob Sie im Hinblick auf die Digitalisierung<\/a> gut aufgestellt sind. Der kostenlose\u00a0Quick-Check dauert nur ca. 20 Minuten und zeigt Ihnen, wo Sie anfangen sollten, Schwerpunkte f\u00fcr die Ver\u00e4nderung zu setzen. Die 16-seitige Auswertung mit Handlungsempfehlungen senden wir Ihnen zu.<\/p>\n <\/p>\n Ihre Standortbestimmung:\u00a0https:\/\/digisociety.ngo\/qc<\/a><\/span><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”2_3,1_3″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”2_3″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″]<\/p>\n <\/p>\n Lernen<\/a> von den anderen<\/span><\/p>\n <\/span><\/p>\n Bevor Sie sich entscheiden, den Quick Check f\u00fcr Ihr Unternehmen durchzuf\u00fchren, ist vielleicht von Interesse f\u00fcr Sie, was wir beim Quick Check 2019 feststellen konnten. Exemplarisch greifen wir hier die eklatantesten Widerspr\u00fcche zwischen der Erwartungshaltung des Managements und den genutzten M\u00f6glichkeiten zum Thema Wissensgenerierung aus Daten heraus. In voller L\u00e4nge k\u00f6nnen Sie die aus anonymen Daten gewonnen Ergebnisse in unserem\u00a0Digitalisierungsbarometer\u00a0nachlesen.<\/span><\/p>\n <\/span><\/p>\n <\/span><\/p>\n Download der Studie unter:\u00a0https:\/\/digisociety.institute\/dsdb2019<\/a><\/span><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2020\/07\/Digitalisierungs-BarometerPages.png” url=”https:\/\/digisociety.institute\/dsdb2019″ url_new_window=”on” _builder_version=”4.4.7″ width=”90%”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″]<\/p>\n 2019 gaben die teilnehmenden Manager an, dass fast 60%\u00a0der Unternehmensmitarbeiter alle f\u00fcr\u00a0ihre\u00a0Arbeit ben\u00f6tigten Daten \u00fcber Kunden,\u00a0Produktion,\u00a0Service etc.\u00a0jederzeit abfragen k\u00f6nnen.\u00a0Die Datenverwendung, wo es darum geht, diese Informationen\u00a0f\u00fcr ein optimales Kundenerlebnis\u00a0zu\u00a0nutzen, betrachten jedoch nur 25% der teilnehmenden Manager\u00a0als gelungen.<\/p>\n [\/et_pb_text][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2020\/09\/Barometer_Datenverfuegbarkeit.png” title_text=”Barometer_Datenverf\u00fcgbarkeit” url=”https:\/\/digisociety.institute\/dsdb2019″ url_new_window=”on” align=”center” _builder_version=”4.4.7″ max_width=”80%”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″]<\/p>\n Man kann hier schlussfolgern, dass Unternehmen zwar \u00fcber die\u00a0ben\u00f6tigten\u00a0Daten verf\u00fcgen, diese aber nicht nutzen, um das Kundenerlebnis zu verbessern.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″ custom_padding=”||0px|||”]<\/p>\n Bei der Frage nach der Mitarbeiterbindung waren 66% der teilnehmenden Managerinnen und Manager der Ansicht, dass\u00a0sich\u00a0ihr Personal mit dem Unternehmen stark identifiziert und stolz ist, bei dem Unternehmen zu arbeiten.\u00a0<\/span><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2020\/09\/Barometer_Identifikation.png” title_text=”Barometer_Identifikation” url=”https:\/\/digisociety.institute\/dsdb2019″ url_new_window=”on” align=”center” _builder_version=”4.4.7″ max_width=”80%”][\/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″]<\/p>\n \u00a0Der Gallup\u00a0Engagement\u00a0Index,\u00a0f\u00fcr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in \u00d6sterreich befragt werden, sagt und jedoch, dass nur 12% des Personals eine hohe Bindung an das Unternehmen sp\u00fcrt. Der Widerspruch zwischen der Sichtweise des Managements und der Sichtweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist offensichtlich.<\/span><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.25″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”]<\/p>\n <\/p>\n 3.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Kundenzufriedenheit<\/span><\/p>\n Erfreulicherweise sagen uns in der Studie nahezu 70% der befragten Managerinnen und \u00a0Manager,\u00a0dass Kundenzufriedenheit oberste Priorit\u00e4t in ihren Unternehmen\u00a0hat.\u00a0Verwunderlich ist jedoch,\u00a0dass\u00a0nur\u00a022% Kunden-Feedback auch\u00a0Plattform-\u00fcbergreifend erfassen.<\/p>\n Nur 32% nutzen die Informationen \u00fcber Kundenzufriedenheit, um\u00a0f\u00fcr Kunden ein konsistentes Angebot zu\u00a0offerieren.<\/p>\n [\/et_pb_text][et_pb_blurb _builder_version=”4.4.7″][\/et_pb_blurb][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2020\/09\/Barometer_Kundenfeedback.png” title_text=”Barometer_Kundenfeedback” url=”https:\/\/digisociety.institute\/dsdb2019″ url_new_window=”on” align=”center” _builder_version=”4.4.7″ width=”80%”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″]<\/p>\n Diese Prozentzahlen werfen die Frage auf, ob\u00a0Unternehmen wirklich ausreichend auf ihre Kunden\u00a0h\u00f6ren\u00a0und auch konsistent\u00a0kommunizieren. Wir sehen den Digitalisierungsbarometer,\u00a0der in Zusammenarbeit mit unserem wissenschaftlichen Beirat erstellt wurde,\u00a0als eine Form der angewandten\u00a0Data Science. Diese\u00a0neue Disziplin in der Informationstechnologie basiert auf einigen wesentlichen Bausteinen, die heute nahezu jedem Unternehmen zur Verf\u00fcgung stehen.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.4.7″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.7″][et_pb_text _builder_version=”4.4.7″]<\/p>\n Zun\u00e4chst\u00a0ben\u00f6tigt man\u00a0f\u00fcr einen erfolgversprechenden Einsatz von Data Science\u00a0ein\u00a0solides\u00a0Verst\u00e4ndnis<\/strong> des Gesch\u00e4ftsmodells.\u00a0Es macht\u00a0in der Datenanalyse\u00a0einen\u00a0enormen Unterschied\u00a0WAS<\/strong>\u00a0man\u00a0WIE\u00a0<\/strong>bewertet.<\/p>\n Beispielsweise:<\/p>\n \u00a0Mathematik 101<\/span><\/p>\n Die Anwendung und das Verst\u00e4ndnis von statischen Methoden, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Modellierung wurden in der Schule\/Universit\u00e4t gelehrt.<\/p>\n Nun gilt es, das m\u00f6glicherweise verstaubte Wissen etwas aufzufrischen und die jeweiligen Anwendungsf\u00e4lle gem\u00e4\u00df der Business-Notwendigkeiten auszuw\u00e4hlen und anzuwenden.<\/p>\n <\/p>\n First Things First<\/span><\/p>\n Am Anfang<\/strong> des digitalen Wegweisers f\u00fcr Ihr Unternehmen muss die strategische Planung<\/strong> Es m\u00fcssen Fragen beantwortet werden,\u00a0wie etwa<\/span><\/p>\n Es macht wenig Sinn<\/a>\u00a0und ist sogar kontraproduktiv, Kunden danach zu fragen, ob ein\u00a0g\u00fcnstigerer Preis\u00a0gew\u00fcnscht\u00a0ist, Gleichzeitig kann es aber sehr sinnvoll sein, strategisch an der\u00a0Wertsch\u00f6pfung f\u00fcr die Kunden zu arbeiten und zu \u00fcberlegen, wie man den Wert der Nutzung der angebotenen Produkte und Dienstleistungen verdeutlichen kann. Hier\u00a0kann\u00a0die Auseinandersetzung mit dem Blue-Ocean-Konzept helfen.<\/span><\/p>\n Wenn Sie diese Fragen auf der\u00a0strategischen\u00a0Ebene erfolgversprechend beantwortet und ausgearbeitet haben,\u00a0k\u00f6nnen Sie sich dem n\u00e4chsten Schritt widmen.<\/span><\/p>\n Der n\u00e4chste Schritt ist\u00a0die Analyse der\u00a0IST-Situation\u00a0(IT-technische- und Abbauprozesse).<\/p>\n Werkzeuge und Technologien<\/a><\/span><\/p>\n Hier spannt sich der Bogen der Herangehensweise zur Datennutzung von\u00a0einem\u00a0einfachen\u00a0Excel-Arbeitsblatt \u00fcber diverse\u00a0Datenanalyse-Werkzeuge (BI-Tools)\u00a0bis hin zur Anwendung von\u00a0Deep-Machine-Learning.<\/p>\n Auch die Frage der Skalierung unter Einbeziehung von Cloud<\/a>-Technologien<\/a> (AWS\/Azur\/Google),\u00a0Anforderungen, Notwendigkeiten,\u00a0der derzeitigen IT-Landschaft, dem eigenem\u00a0Knowhow\u00a0und M\u00f6glichkeiten\u00a0f\u00fcr eine\u00a0agile\u00a0und flexible Umsetzung sind hier m\u00f6gliche Aspekte bzw. Werkzeuge.<\/p>\n <\/p>\n Wir unterst\u00fctzen Sie bei diesen Schritten<\/span><\/p>\n Sollten Sie in Erw\u00e4gung ziehen, sich den Herausforderungen\u00a0der digitalen Transformation zu stellen, stehen wir Ihnen als Verein Digital Society dabei mit Rat und Tat zur Seite.<\/p>\n Neben unseren\u00a0Business Circles (Gedanken- und Erfahrungsaustausch unter Peers) bieten wir auf Anfrage auch Seminare an. Einige davon sind:<\/span><\/p>\n
<\/span>Es gab schon seit Jahren die hervorragenden Services von Amazon als Ma\u00dfstab.<\/span><\/p>\nDigitale Transformation – Standortbestimmung<\/span><\/h2>\n
Drei deutliche L\u00fccken:<\/span><\/h2>\n
1.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Datenverf\u00fcgbarkeit<\/span><\/h3>\n
2.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Mitarbeiterbindung<\/span><\/h3>\n
Solides\u00a0Verst\u00e4ndnis des Business als
Grundlage f\u00fcr den Digitalen Wegweiser<\/span><\/h2>\n\n
f\u00fcr\u00a0die Erstellung beziehungsweise die Erweiterung desselben stehen.<\/p>\n\n
wenn dies wirtschaftlich\u00a0nicht umsetzbar ist.<\/span><\/p>\nAnalyse der\u00a0IST-Situation<\/span><\/h2>\n
\n