{"id":23201,"date":"2019-12-24T14:02:00","date_gmt":"2019-12-24T13:02:00","guid":{"rendered":"https:\/\/digisociety.at\/?p=23201"},"modified":"2021-08-21T11:36:27","modified_gmt":"2021-08-21T09:36:27","slug":"digital-sch-egal","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/digisociety.ngo\/2019\/12\/24\/digital-sch-egal\/","title":{"rendered":"Digital? Sch…egal!"},"content":{"rendered":"
[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_row _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”3.27.4″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
Sie h\u00f6ren in Radio und Fernsehen, von der Bundesregierung, von Beratern und allen voran von IT Firmen st\u00e4ndig das Wort Digitalisierung<\/a>?<\/p>\n Sie k\u00f6nnen es nicht mehr h\u00f6ren? Da haben Sie recht. Das sagt die Digital Society? Jawohl! Es geht n\u00e4mlich in erster Linie nicht um Digitalisierung<\/a>. Der richtige Begriff ist “digitale Transformation<\/a>”. Digital k\u00f6nnte man auch hier weglassen. Im ersten Schritt geht es darum zu verstehen, wo das Unternehmen steht. Dabei sind zwei Blickwinkel wichtig.<\/p>\n Der erste Blickwinkel ist es die Bed\u00fcrfnisse der Kunden<\/strong> zu verstehen, und welche Erwartungshaltung die Kunden an das Unternehmen haben. Die Erwartungshaltungen der Kunden ver\u00e4ndern sich mit der Zeit. Was gestern noch perfekt gewesen ist, ist heute heillos veraltet. Bestehende Erfahrungen mit anderen Anbietern ver\u00e4ndern auch die Erwartungshaltung Ihrer Kunden an Produkte und Dienstleistungen.<\/p>\n Der zweite Blickwinkel ist der Blickwinkel Ihrer Mitarbeiter<\/b>. Was denken Ihre Mitarbeiter \u00fcber Ihr Unternehmen. Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit in den Teams? Gibt es Silos innerhalb Ihres Unternehmens und F\u00fcrstent\u00fcmer, die die Arbeit erschweren? Setzen Sie aktuelle Tools ein um die innerbetrieblichen Abl\u00e4ufe optimal zu gestalten? L\u00e4uft F\u00fchrung durch Vorbildwirkung und Coaching und Unterst\u00fctzung auf Augenh\u00f6he oder sind die Vorgesetzten eher Manager die anschaffen und erwarten dass Ihre “Untertanen” machen, was ihnen gesagt wird, und wo mitdenken unerw\u00fcnscht ist? <\/p>\n Ein erster Einstiegspunkt<\/strong> ist unser Digitalisierungs-“quick-check”.<\/a><\/strong><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.25.3″ custom_padding=”0px|||||” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”3.27.4″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Wenn der Standort<\/strong> Ihres Unternehmens klar<\/strong> ist, muss daran gearbeitet werden, zu definieren<\/strong> welche Ziele<\/strong> erreicht werden sollen. Die Ziele sollen wenige, wichtige und erreichbare Ziele sein. Das gro\u00dfe Ganze muss jedoch im Auge behalten werden. <\/p>\n Um das zu tun, muss der Mehrwert und die Bed\u00fcrfnisse der Kunden in den Mittelpunkt gestellt werden. Es muss also klar sein, was mit Ver\u00e4nderungen erreicht werden soll. “Digital” zu werden ist kein Ziel<\/strong>, das ist m\u00f6glicher-weise zur Erreichung der Ziele notwendig. [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”2_3,1_3″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”2_3″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”3.27.4″ global_colors_info=”{}”]F\u00fcr die Mitarbeiter<\/strong> im Unternehmen ist das “WARUM<\/strong>” essentiell. Um den Sinn<\/a><\/strong> der eigenen Arbeit zu erkennen<\/strong>, muss klar sein, warum ein Unternehmen existiert, und was das Unternehmen erreichen m\u00f6chte<\/strong>. Welche Werte f\u00fcr Unternehmen das unverr\u00fcckbare Fundament darstellen, und welche unverhandelbar sind. Die Werte m\u00fcssen vom F\u00fchrungsteam gelebt werden, und von den Mitarbeiter geteilt werden.<\/p>\n Ein Fehler<\/strong>, der oft begangen wird, ist zu viele Ziele gleichzeitig<\/strong> zu verfolgen. Ressourcen (Zeit, Geld) sind immer knapp. Um die Ressourcen<\/strong> sinnvoll einzusetzen<\/strong>, muss klar sein, was priorisiert wird, und daher was NICHT gemacht wird<\/strong>. Dadurch stehen mehr Ressourcen zur Verfolgung weniger wichtiger Ziele zur Verf\u00fcgung und es erfolgt eine Konzentration auf diese Dinge.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_testimonial author=”Michael Porter” portrait_url=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2019\/12\/michael-porter-e1576686079185.jpg” _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”]The essence of <\/span>strategy is choosing what not to do<\/b>[\/et_pb_testimonial][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”1_3,2_3″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_testimonial author=”Grace Hopper” job_title=”Rear Admiral US Navy, Computerpionierin” portrait_url=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2019\/12\/grade-hopper.jpg” _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”]The most dangerous phrase in the language is \u201cwe always have done it this way.\u201d<\/strong><\/i>[\/et_pb_testimonial][\/et_pb_column][et_pb_column type=”2_3″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”3.27.4″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Gibt es Bereiche im Unternehmen, die nicht mehr (ausreichend) zum Gesch\u00e4ftserfolg beitragen und die daher abgebaut werden sollen?<\/p>\n Muss alles im Unternehmen selbst gemacht werden, oder gibt es Partner, die einzelne Schritte besser machen?<\/p>\n Danach wird unter Einbeziehung dieser \u00dcberlegungen festgelegt, wie die in Schritt 2 entwickelten Ziele erreicht werden k\u00f6nnen.<\/p>\n Welche Ma\u00dfnahmen sind zur Erreichung dieser Ziele notwendig und sinnvoll und welche Technologien<\/a> k\u00f6nnen die Umsetzung erleichtern.[\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”3.27.4″ global_colors_info=”{}”]Parallel muss die Einf\u00fchrung<\/strong> auch auf<\/strong> der F\u00fchrungsebene<\/strong> (F\u00fchrungskr\u00e4fte m\u00fcssen Ihr Verhalten umstellen) sowie auf der Mitarbeiterebene<\/strong> begleitet werden (verlernen<\/strong> von alt eingefahrenen Vorgehensweisen<\/strong>, die keinen Sinn<\/a> mehr machen, und erlernen von neuen F\u00e4higkeiten und Methoden). Dieser Prozess<\/a> des Un-Learning<\/strong> ist nicht einfach. Das schwierigste dabei ist eingetretene alte Pfade zu verlassen und neue Dinge auszuprobieren sowie nicht gleich aufzugeben, wenn etwas nicht gleich klappt. Hier ist eine Begleitung von au\u00dfen sinnvoll und wichtig um die Erfahrungen zu reflektieren und Unterst\u00fctzung zu bekommen, Trampelpfade zu erkennen und Hilfe dabei zu bekommen Ver\u00e4nderungen durchzuziehen.<\/span>[\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”3_4,1_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”3_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”3.27.4″ custom_padding=”0px|||||” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n In der Umsetzung werden die definierten Ma\u00dfnahmen Schritt f\u00fcr Schritt umgesetzt. Die Umsetzung erfolgt in kleinen Schritten<\/strong>, wenn m\u00f6glich unter Einbeziehung<\/strong> der Kunden und Partner<\/strong> und mit entsprechenden Feedbackschleifen. Damit werden Irrwege fr\u00fch erkannt, Kundenfeedback flie\u00dft sofort ein und es kann eine bessere Wertsch\u00f6pfungskette entsteht, die den Anforderungen der Kunden und Partnern besser entspricht. <\/p>\n Neben der Definition von klaren Verantwortlichkeiten sind SMARTe Ziele<\/strong> wichtig (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert). Daher die zu erreichenden Ziele m\u00fcssen klar und messbar<\/strong> sein. Das Team muss die Erreichbarkeit der Ziele f\u00fcr realistisch einsch\u00e4tzen und mit den Zielen auch einverstanden sein, also diese akzeptieren. Und es m\u00fcssen genaue Zeitpunkte zur Erreichung der Ziele definiert werden. <\/span> <\/span>[\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_testimonial author=”Peter Drucker” portrait_url=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2019\/12\/peter-drucker.jpg” _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”]Culture eats Strategy for Breakfast[\/et_pb_testimonial][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”3.27.4″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Die in Schritt 2 definierten Ziele d\u00fcrfen nicht aus den Augen verloren werden. Werden \u00c4nderungen durchgef\u00fchrt ist es wichtig zu messen, ob man diesen strategischen Zielen n\u00e4herkommt (z.B. Verbesserung der Kundenzufriedenheit, Verk\u00fcrzung von Lieferzeiten, Verbesserung des Feedbacks zum Onlineshop oder der mobilen App, Anrufe bei der Beschwerde- Hotline). Die gesetzten Schritte<\/strong> m\u00fcssen messbare Erfolge<\/strong> in den vorher definierten Bereichen ergeben. Sollte dies nicht der Fall sein, muss verifiziert werden, warum das nicht der Fall ist, und korrigierend eingegriffen werden. Dadurch dass die Schritte klein sind, k\u00f6nnen die Korrekturen rasch gesetzt werden, und die Investitionen in die Falsche Richtung bleiben begrenzt. <\/p>\n Was ebenfalls nicht aus den Augen verloren werden darf ist, dass die in Schritt 2 gesetzten strategischen Ziele<\/strong> ebenfalls einer laufenden \u00dcberpr\u00fcfung<\/strong> bed\u00fcrfen. Die Welt dreht sich immer rascher. Wenn die Ziele nicht gepr\u00fcft werden, kann sein, dass wenn man nach mehrj\u00e4hrigen Projekten das Ziel endlich erreicht hat, es nicht mehr relevant ist. [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”3.27.4″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Transformation<\/strong> ist das bestimmende Wort in “digitale Transformation<\/a>”. Es geht um die Ver\u00e4nderung von Unternehmen um in einer schnelllebigen Zeit, wo Unternehmen immer Transparenter sind, \u00fcberhaupt \u00fcberlebensf\u00e4hig zu sein. Digital ist ein Mittel zur Erreichung<\/strong> von Zielen<\/strong> (ohne digitale Tools sind viele Anforderungen von Kunden, Partnern und Mitarbeitern gar nicht mehr zu erf\u00fcllen), aber nicht das Ziel per se<\/strong>. Es ist daher vorher notwendig strategische Ziele zu definieren, die durch die Transformation erreicht werden sollen, und diese m\u00fcssen dann konsequent umgesetzt werden. Dabei ist vor allem auch eine Kulturver\u00e4nderung<\/strong> notwendig in der die Erf\u00fcllung<\/strong> von Kundenerwartungen<\/strong> eine zentrale Rolle<\/strong> spielen muss. <\/p>\n Die digitale Transformation<\/strong> ist auch nicht ein “Projekt”<\/strong> das n\u00e4chstes Jahr abgeschlossen ist. Es ist ein fortlaufender Prozess<\/a><\/strong>, der sich sicherlich \u00fcber die n\u00e4chsten Jahrzehnte erstrecken wird. <\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”3_4,1_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”3_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.10.1″ header_font=”||||||||” header_2_font=”||||||||” background_color=”#d6d6d6″ use_background_color_gradient=”on” background_color_gradient_start=”#ffffff” background_color_gradient_end=”rgba(188,188,188,0.17)” background_color_gradient_direction=”32deg” background_color_gradient_start_position=”18%” custom_margin=”0px||” custom_padding=”9px|40px||14px|false|false” box_shadow_style=”preset2″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n <\/p>\n <\/a><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2021\/08\/calendar.png” alt=”Kalender Icon ” title_text=”calendar” align=”center” _builder_version=”4.9.10″ global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”3_4,1_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”3_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.9.10″ header_font=”||||||||” header_2_font=”||||||||” background_color=”#d6d6d6″ use_background_color_gradient=”on” background_color_gradient_start=”#ffffff” background_color_gradient_end=”rgba(188,188,188,0.17)” background_color_gradient_direction=”32deg” background_color_gradient_start_position=”18%” custom_margin=”0px||” custom_padding=”9px|||14px” box_shadow_style=”preset2″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n <\/p>\n <\/a><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/digisociety.ngo\/wp-content\/uploads\/sites\/23\/2019\/06\/book-with-accent-1.png” align=”center” _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=”3_4,1_4″ _builder_version=”4.9.10″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”3_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.9.10″ header_font=”||||||||” header_2_font=”||||||||” background_color=”#d6d6d6″ use_background_color_gradient=”on” background_color_gradient_start=”#ffffff” background_color_gradient_end=”rgba(188,188,188,0.17)” background_color_gradient_direction=”32deg” background_color_gradient_start_position=”18%” custom_margin=”0px||” custom_padding=”9px|14px||14px|false|false” box_shadow_style=”preset2″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Die Digital Society ist ein gemeinn\u00fctziger Verein. Wir unterst\u00fctzen Menschen und Unternehmen dabei, die digitale Transformation<\/a> positiv zu gestalten und zu nutzen. Als Interessensvertretung<\/a> agieren wir im Sinne der Gesellschaft, frei von Einzelinteressen. <\/span>Regelm\u00e4\u00dfige Beitr\u00e4ge stellen unsere Unabh\u00e4ngigkeit sicher.<\/span><\/p>\n
\nVergessen Sie alles was Ihnen erz\u00e4hlt wird. Digital ist vorerst sch….egal!<\/p>\n
\nEs geht um Ihr Unternehmen<\/strong> und es geht zu aller erst um Ihre Kunden<\/strong>.<\/p>\n
\nEs geht um die Transformation Ihres Unternehmens<\/strong>. Das Wort Transformation kommt aus dem lateinischen transformare. Transformare besteht aus den Wortteilen trans = hin\u00fcber und formare, formieren. <\/span>[\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25.3″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”3.27.4″ global_colors_info=”{}”]<\/p>\nSchritte zur digitalen Transformation<\/h1>\n
Schritt 1: Standortbestimmung<\/h2>\n
Schritt 2: Strategische Ziele und Priorisierung<\/h2>\n
Schritt 3: Strategie<\/h2>\n
Im n\u00e4chsten Schritt wird eine Strategie entwickelt. Hierzu geh\u00f6rt es sich zu \u00fcberlegen, ob das Gesch\u00e4ftsmodell und die innere Mechanik sowie Wertsch\u00f6pfungsketten des Unternehmens noch zeitgem\u00e4\u00df ist. <\/span><\/h2>\n
Schritt 4: Umsetzung und Verankerung in der Unternehmenskultur<\/h2>\n
Schritt 4: Messung des Fortschrittes \/ Adaption der Ziele<\/h2>\n
Zusammenfassung<\/h1>\n
Bevorstehende Veranstaltungen<\/h2>\n
[events_list tag=\"dcl\"]<\/code><\/code><\/p>\n
Aktuelles zum Thema<\/h2>\n
\u00dcber uns<\/h2>\n