Vielen Dank im Voraus an alle unsere Mitglieder, die unsere Arbeit seit Jahren unterst\u00fctzen.<\/p>\n
Du kennst sicher das Sprichwort: “Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat \u00fcbrig.” Uns geht es in der Digital Society momentan \u00e4hnlich.<\/p>\n
In den letzten 12 Monaten haben wir 9 Digitalks, einen Sommerheurigen und eine Weihnachtsfeier<\/a> veranstaltet. Mehrere hundert Menschen haben an diesen Events teilgenommen und uns sehr positives Feedback gegeben. Die Veranstaltungen<\/a> wurden aufgezeichnet und sind gr\u00f6\u00dftenteils online f\u00fcr unsere Mitglieder verf\u00fcgbar. Eine Diskussion zur Europawahl wurde sogar im Fernsehen \u00fcbertragen. Aus diesen Diskussionen ist ein Papier entstanden, das derzeit rund 60 Seiten umfasst und sich mit den vier S\u00e4ulen besch\u00e4ftigt, die auch unsere DigiTalks strukturiert haben:<\/p>\n Viele namhafte Pers\u00f6nlichkeiten aus Medien, Bildung<\/a> (Universit\u00e4ten), Politik und verschiedenen NGOs haben an unseren Veranstaltungen<\/a> teilgenommen.<\/p>\n Warum haben wir trotz dieser Aktivit\u00e4ten finanzielle Schwierigkeiten?<\/p>\n Die Mitgliederzahl ist gleichbleibend bis leicht sinkend. Wir haben viele unserer Demokratie-Veranstaltungen<\/a> in den letzten 1,5 Jahren kostenlos angeboten, was gro\u00dfen Anklang fand und hunderte Teilnehmende anzog. Dennoch konnten wir kaum neue Mitglieder gewinnen.<\/p>\n Seit der Gr\u00fcndung der Digital Society im Jahr 2014 betr\u00e4gt der Mitgliedsbeitrag \u20ac 100,–. Unter Ber\u00fccksichtigung der Inflation m\u00fcsste der Beitrag heute \u20ac 135,– betragen. W\u00e4hrend die Ausgaben gestiegen sind, sind die Einnahmen gleich geblieben, wodurch uns effektiv weniger Geld zur Verf\u00fcgung steht.<\/p>\n Ein weiterer Grund ist der R\u00fcckgang von Spenden. Einige unserer gro\u00dfen Spender, wie Franz Fiala, der monatlich \u20ac 100,– gespendet hat, sind leider verstorben oder haben ihre Spenden reduziert, vermutlich wegen gestiegener Lebenshaltungskosten.<\/p>\n Beim DigiCamp “Zukunft der Demokratie” hatten wir rund 100 Teilnehmende, aber in der Spendenbox waren am Ende des Tages nur rund \u20ac 100,–. Der kostenlose Kaffee allein hat mehr gekostet. Das Ergebnis war f\u00fcr uns ern\u00fcchternd.<\/p>\n Ich pers\u00f6nlich habe in den letzten 10 Jahren rund \u20ac 40.000,– in die Vereinsarbeit der Digital Society und ClubComputer investiert. Dies war m\u00f6glich, weil ich gut bei Microsoft und als Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer bei Raiffeisen verdient habe. Jetzt bin ich selbstst\u00e4ndig und habe aktuell kein festes Einkommen. Ab Herbst werde ich wieder an der FH K\u00e4rnten lehren, aber mein Verdienst wird nicht meine Lebenshaltungskosten decken. Daher kann ich die finanziellen L\u00fccken nicht mehr aus meiner Privatschatulle stopfen.<\/p>\n Wir hoffen daher auf Unterst\u00fctzung und freuen uns \u00fcber jede Spende, entweder zweckgebunden oder allgemein:<\/p>\n\n
Mitgliederanzahl<\/h3>\n
Allgemeine Teuerung<\/h3>\n
Weniger Spenden<\/h3>\n